Unsere Botschaft kommt an.


„Open Eyes Open Hearts“ hat den Namen zu Recht gewählt. Der Vortrag hat meine Augen geöffnet, und damit auch mein Herz. Jeder, der Flüchtlinge kritisiert, sollte erst einmal über das Schicksal der Geflüchteten nachdenken.“

 

Mene (14 Jahre), Stadtteilschule Stellingen

 


„Wir bedanken uns sehr herzlich für die eindringlichen und bewegenden Schilderungen aus einer Welt, die für uns mit ihren Schrecken unfassbar ist. Die Berichte haben uns, die Lehrer der Klasse 9d sowie ausnahmslos alle Schüler, sehr ergriffen.“

 

Renate Kronemann und Wolfram Steyer, Lehrer an der Stadtteilschule Stellingen


"Die Schülerinnen und Schüler unserer 9. Klasse waren sehr betroffen und nachdenklich nach dem Vortrag der beiden syrischen Flüchtlinge. So äußerten Schüler, dass die Schilderung sie bewegt habe, dass sie vorher Einstellungen zu Flüchtlingen hatten, die sie nach dem Vortrag revidiert hätten, dass sie sich jetzt ein Bild davon machen könnten, wie so eine Flucht abläuft und was sie für die Flüchtlinge bedeutet..

Sie hielten diese Projektwoche, in deren Verlauf der Vortrag stattfand, für die beste, die sie je hatten."

 

Beate Steinmeyer, Klassenlehrerin an der Stadtteilschule Bergstedt


„Uns hat der Vortrag sehr berührt, weil wir das Schicksal der Geflüchteten nicht nur aus den Medien mitbekommen haben, sondern von den Leidtragenden selbst.“

 

Abdul (16 Jahre), Stadtteilschule Stellingen


"Die Schüler und Schülerinnen meiner 9. Klasse waren beeindruckt! Durch den unmittelbaren Kontakt mit zwei Flüchtlingen und ihrem Schicksal haben sie erst richtig verstanden, was es bedeutet, wegen eines Krieges seine Heimat verlassen zu müssen. Den Schülern hat auch geholfen, private Fotos und Videos der Geflüchteten aus der Zeit vor dem Bürgerkrieg zu sehen. Sie konnten sich besser in ihre Situation einfühlen: Die Bilder machten deutlich, dass viele geflüchtete Menschen in ihrer Heimat ein normales Leben mit Wohnung, Job und Familienleben hatten, ihre Häuser und sozialen Strukturen jedoch aufgrund des Krieges und der Zerstörung mehrmals wechseln und neu aufbauen mussten.

So konzentriert wie während des Vortrages habe ich die Klasse bisher selten erlebt."

 

Bernd Kutz, Klassenlehrer 9b, Stadtteilschule Eppendorf, März 2016